Dr. Rüdiger v. Luxburg 
Richtigstellungen zu meiner Person

Jenseits von Politik und Ideologie


 

Aus aktuellem Anlass soll diese Seite den zahlreichen Presseanfragen als Informationspool dienen, da ich nicht alle Anfragen einzeln beantworten kann. Die wesentlichen Punkte zu den aufgeworfenen Fragen finden Sie hier. Insofern verweise ich künftig nur noch auf meine Stellungnahmen auf dieser Web-Seite.  Hieraus ergeben sich alle Antworten zu meiner Gesinnung und zu meinem aktuellen Denken.

Bezügl. der Verleumdungskampagnen in der FR verweise ich auf die Stellungnahmen meiner Frau.


Exemplarisch seien zwei Zeitungen herausgegriffen, in denen ich diffamiert wurde, und deren absurde Behauptungen ich hiermit entkräften möchte.

Im Übrigen bitte ich diejenigen Pressevertreter und -vertreterinnen, denen Demokratie und Menschenrechte am Herzen liegen, den kruden Verschwörungstheorien über mich keinen Glauben zu schenken und sich kritisch mit meinen Denken und Handeln auseinanderzusetzen, bei dem das triviale „rechts-links-Schema“ nicht funktioniert.
FAZ 

In der FAZ vom 03.02.2024 werden Verleumdungen eines (mir bekannten) anonymen Herrn zitiert, die ich in meinem Leserbrief vom 12.02.2024 widerlegt habe (s. dort). Nachweislich hat der Informant für die FAZ genau das Gegenteil dessen kolportiert, was der Realität entspricht. Traurig nur, dass die Zeitung nicht sorgfältiger recherchiert hat. Zu dem Sachverhalt wurde ich als Betroffener gar nicht befragt. Ein seriöser Journalismus sieht anders aus.
taz

In einem taz-Artikel vom 21.03.2024 wird meine katholische Weltanschauung in den Zusammenhang eines „vorpolitischen Raums“ gestellt – was die Unfähigkeit zeigt, jenseits politischer Zusammenhänge zu denken (s. Politik vs. Kunst). Es heißt in dem Artikel, ich hätte vor ca. 30 Jahren einen Beitrag veröffentlicht, in dem ich mich gegen Denk- und Redeverbote ausgesprochen habe und den Verlust von Pluralismus und kultureller Vielfalt in einer gleichgeschalteten Welt bedaure. Abgesehen davon, dass ich den Zusammenhang (ebenso wie den Artikel) nach so vielen Jahren nicht mehr vorliegen habe, verwundet es, dass die taz, die doch angeblich so offensiv für Multikulturalismus, Subsidiarität und Denkfreiheit eintritt, diese Gedanken befremdlich findet. Oder steht die taz inzwischen für Gleichschaltung, Diktatur und Gesinnungskontrolle? Solche totalitären Gedanken sollten wir hinter uns lassen. Mit den formulierten Freiheitsrechten (hier insbes. den Art. 2, 4, 5 GG) gibt uns das Grundgesetz einklagbare Menschenrechte an die Hand, die wir nicht infrage stellen dürfen. Insofern kann ich auch nichts zu meinem damaligen Co-Autor und dessen späteren Aktivitäten sagen: Die Gedanken der „Sippenhaft“ und „Kontaktschuld“ haben in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft keinen Platz. Wehret den Anfängen!